Für die Verwaltung ihres Herrschaftsbereiches benötigte Maria von Jever qualifiziertes Personal. Es war ihr daher daran gelegen, in Bildung zu investieren, was sie unter anderem durch Vergabe von Stipendien tat. Im Jahre 1572 gründete Maria eine Lateinschule in Jever, die zunächst in der Wohnung des ersten Rektors Heinrich Frey lag, bevor ein Gebäude am Kirchplatz von 1593 bis 1818 als Gymnasium diente.
Um die Jahrhundertwende hatte sich die Anzahl der Schüler stark erweitert, so dass ein Neubau erforderlich war. Das Hauptgebäude von 1900 liegt auch heute noch an der Terrasse, der Straße, die sich hinter dem Schlossgarten anschließt.
Das Mariengymnasium Jever stellt sich vor
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